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Technologieaktien: Wichtige Disruption oder übertriebener Hype?

30
.
Januar
2020
·
Investmentthemen

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Der digitale Wandel hat längst nahezu alle Lebensbereiche und damit sämtliche Branchen erfasst. Vor allem Technologieunternehmen profitieren von dieser Entwicklung, die einen entscheidenden Mehrwert schafft, etwa in Form von Big Data, Künstlicher Intelligenz oder Cloud-Technologien. Auch Anleger können hier profitieren.

Mit der Digitalisierungswelle investieren Unternehmen branchenübergreifend zunehmend in Technologien, um neue Geschäftsfelder zu erschließen. Die Bandbreite der Bereiche ist groß: Von Gesundheit (App-gesteuerte Produkte, Smart Home) über Einzelhandel (Kundenerkennung, mobile Zahlungssysteme) hin zu Mobilfunknetzen (5G-Technologie) und digitalen Medien (Facebook, Instagram und Co.).

Neue Technologien haben für einen Aufschwung gesorgt, der sich auch in der Zahl der Börsengänge widerspiegelt. Ob Slack, Pinterest, Uber oder Lyft – das Jahr 2019 hatte bereits eine Reihe von Tech-Börsengängen gesehen. Der bisher weltweit größte Börsengang der Geschichte kam ebenfalls aus der Technologiebranche und fand bereits 2014 statt, als der chinesische Internetversandhändler Alibaba an der New Yorker Wallstreet an die Börse ging und dabei rund 25 Milliarden US-Dollar einnahm.

Big Five: FA(A)NG-Aktien

Dominiert wird der weltweite Technologie-Sektor von einigen wenigen Tech-Giganten. Dazu zählen die amerikanischen Konzerne Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google – zusammen als FAANG abgekürzt. Ihre Marktkapitalisierung übertrifft sogar die Wirtschaftsleistung ganzer Länder.

Doch auch abseits des Aktienmarktes spielen die FAANG-Unternehmen eine zentrale Rolle. Sie gehören inzwischen zu den wertvollsten Marken der Welt und haben unser alltägliches Leben grundlegend verändert. Während Apple die Smartphone-Revolution eingeleitet hat und das iPhone kaum noch wegzudenken ist, ist Facebook inzwischen das größte soziale Netzwerk der Welt und wird von einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt(1). Google ist Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen und die meistbesuchte Webseite weltweit – wird doch inzwischen zuallererst „googelt“, wenn man nach Antworten auf Fragen sucht. Statt fernzusehen wird inzwischen häufig lieber die Lieblingsserie auf Netflix geschaut, und auch das Shopping-Verhalten der Verbraucher hat sich in Zeiten von Amazon und Same-Day-Delivery grundlegend verändert.

In die Trends der Zukunft investieren

Mit der Einführung neuer Technologien wächst jedoch auch der Hype rasant. Die Folge: Durch den großen Hype werden Technologieaktien zeitweise deutlich überbewertet. Auch politische Faktoren können einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung von Aktien haben, bestes Beispiel dafür ist der Handelskrieg zwischen den USA und China. Daher kann es zwischenzeitlich zu Kursrückgängen kommen. Zudem heißt es häufiger, dass die Marktsättigung zunimmt und die Wachstumspotenziale der Digitalisierung bald ausgeschöpft seien.

Dieser Eindruck täuscht jedoch: Tatsächlich dringt die Digitalisierung immer tiefer in die Wertschöpfungskette von Unternehmen vor und schafft sogar neue Geschäftsfelder, zum Beispiel in Form von Transport oder Cyber Security als Dienstleistung. Ein Ende des digitalen Wandels ist nicht in Sicht, heißt also: Es besteht durchaus langfristiges Wachstumspotenzial, das oftmals unterschätzt wird – und von dem Anleger durch gut gewählte Investments profitieren können. Das A und O ist hier die Risikostreuung: Je breiter das eigene Portfolio diversifiziert ist, desto geringer ist das Anlagerisiko.

Auch bei Solidvest, der Online-Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG, können Anleger von den Potenzialen der Digitalisierung profitieren und über das Thema „Digitales Leben & Innovation“ in vielversprechende Technologieunternehmen investieren. Dieses und neun weitere Themen können individuell gewichtet werden. So können Anleger ihr Portfolio stets selbst mitgestalten und bestimmen, in welche Trends sie investieren möchten.

 

 

Quellen:

1. https://investor.fb.com/investor-news/press-release-details/2019/Facebook-Reports-Second-Quarter-2019-Results/default.aspx

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